IMST Institut für manuelle Schmerztherapie Dr. med. Scholl

Fast alle schmerzhaften Zustände am Bewegungsapparat können mit der manuellen Schmerztherapie nach dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos (FDM) behandelt werden. Dabei ist es egal ob diese unfallbedingt, degenerativ oder auf andere Weise entstanden sind. Häufig lässt sich eine rasche Verbesserung erzielen, das um so rascher, je weniger Zeit zwischen Beginn der Beschwerden und Beginn der Behandlung liegt. Bei schon lange andauernden Zuständen kann die Nachhaltigkeit einer Besserung oft durch wiederholte Behandlungen gesichert werden. Größere Risiken, Nebenwirkungen oder Gefahren sind beim FDM nicht bekannt. Gewaltsame Manöver finden nicht statt! Allerdings kann es manchmal bei einigen Handgriffen kurz ein wenig wehtun, weil man fest angefasst werden muss. Dann kann es u. U. auch einmal zu kleinen blauen Flecken kommen. Selten gibt es nach den ersten Behandlungen auch schon einmal etwas Muskelkater. Die in den meisten Fällen sehr rasch eintretende Verbesserung der Schmerzen macht diesen, zugegebenermaßen etwas unangenehmen, Nachteil mehr als wett.
Private Kassen und Berufsgenossenschaften zahlen in der Regel die Kosten. Viele gesetzliche Krankenkassen geben auf Grund meiner Qualifikation Zuschüsse.
Ich berate Sie gerne.
Weitere Informationen findet man unter: - www.fdm-europe.com -